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Google bestraft zwar nicht unbedingt KI-geschriebene Inhalte auf Ihrer Website, fördert aber auch keine generischen, wenig hilfreichen Inhalte.

Sie müssen KI-Inhalte entweder gründlich bearbeiten, damit sie wirklich wertvoll sind, oder einen professionellen Autor beauftragen, um die besten Ergebnisse bei Google zu erzielen.

Was sagt Google eigentlich über KI?

Um es gleich vorweg zu nehmen: Google erlaubt den Einsatz von KI auf seinen Websites, und Sie können trotzdem in seiner Suchmaschine gelistet werden.

Mit den Worten von Google:

Unser Fokus auf die Qualität der Inhalte und nicht auf die Art und Weise, wie die Inhalte produziert werden, ist ein nützlicher Leitfaden, der uns seit Jahren dabei hilft, den Nutzern zuverlässige und qualitativ hochwertige Ergebnisse zu liefern.

Sie sehen also, dass es ihnen egal ist, ob ein KI-Tool oder ein Mensch einen Inhalt schreibt.

Ok, was ist dann das Problem?

Das Problem beginnt mit der Massenveröffentlichung von Inhalten aus Tools wie ChatGPT.

Google hat seit der Einführung von ChatGPT ein echtes Problem damit, da es kostenlos ist, so viele KI-Inhalte zu veröffentlichen, wie man will.

Google verwendet Tools, um die Qualität jeder Online-Seite zu überprüfen. Sie führen einen Index aller Websites, die online sind. Diese Tools benötigen viel Rechenleistung, um das Internet zu durchsuchen, und das kostet sie viel Geld.

Die Menge der Inhalte ist seit dem Start von ChatGPT exponentiell gewachsen. Die Qualität der meisten dieser KI-Inhalte ist nicht gerade erstklassig. Es enthält viele sachliche Ungenauigkeiten und ist oft langweilig zu lesen.

Ein berühmtes Beispiel dafür ist die Frage „Wie viele Augen hat ein Pferd“? Google scheint zu glauben, dass ein Pferd „2 Augen auf der Außenseite und 2 Augen auf der Innenseite“ hat.

(Ich habe gerade nachgesehen, und das ist immer noch der Fall!)

Sanktioniert Google AI-Inhalte? Beispiel für eine KI-Antwort, die falsch ist

Googles letztes Update März 2024

Google veröffentlicht regelmäßig Aktualisierungen seines Algorithmus, und die Aktualisierung vom März 2024 zielt auf Websites ab, die den Lesern einen sehr geringen Wert bieten.

Sie haben es speziell auf Websites abgesehen, die sie als Spam betrachten. Dies kann der Fall sein, wenn Sie auf nicht verwandten, abgelaufenen Domänen veröffentlichen oder sogar, wenn Sie Inhalte unnatürlich skalieren.

Was bedeutet das also?

Im Grunde genommen möchte Google, dass die Verleger aufhören, Keywords zu jagen und Artikel zu veröffentlichen (entweder von Menschen geschrieben oder von der KI), in der Hoffnung, in den Suchergebnissen besser platziert zu werden.

Dies scheint zu funktionieren, denn es wurden bereits viele minderwertige KI-Websites deindexiert.

Kann Google KI-Inhalte erkennen?

Die KI-Inhaltsdetektoren werden immer besser.

Zweifellos verfügt Google als führendes Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz über ein Tool, mit dem man überprüfen kann, ob ein Inhalt von einem Menschen oder einem KI-Tool geschrieben wurde.

Dabei ist zu beachten, dass das Unternehmen nicht öffentlich erklärt hat, dass es einen KI-Inhaltsdetektor hat. Vielleicht sind sie einfach nur vorsichtig, nachdem OpenAI (das Unternehmen hinter ChatGPT) einen KI-Detektor auf den Markt gebracht hat, um ihn kurz darauf wegen seiner „geringen Trefferquote“ wieder abzuschalten,

Wie können Sie überprüfen, ob Ihr Autor AI verwendet hat?

Vielleicht haben Sie die Befürchtung, dass Ihr Autor ein KI-Schreibprogramm verwendet, und möchten sich vergewissern.

Als Erstes sollten Sie einen KI-Inhaltsdetektor wie Winston AI verwenden. Es ist einfach zu bedienen, einzurichten und Sie können einen Text in wenigen Sekunden scannen. Unsere Trefferquote liegt bei 99,98 %, wenn wir einen von KI geschriebenen Inhalt testen.

Sie sollten auch versuchen, auf online geschriebene Inhalte zu achten. Es gibt einige Schlüsselsätze, die unmissverständlich sind. Einige davon, die ich häufiger als andere sehe, sind „entfesseln, enthüllen, erforschen“ und die übermäßige Verwendung von Diskursmarkern wie „zusätzlich, außerdem und wie auch immer“.

Im Folgenden finden Sie einige weitere Tipps, die Ihnen helfen können, sich selbst zu erkennen:

  • Mangel an Nuancen und Originalität:

KI-generierten Texten mangelt es oft an der Tiefe und den subtilen Wendungen menschlicher Texte. Es mag allzu formelhaft oder vorhersehbar erscheinen und die persönliche Note vermissen lassen, die sich aus gelebten Erfahrungen ergibt.

  • Sich wiederholende oder allgemeine Formulierungen:

KI-Modelle neigen dazu, sich auf allgemeine Muster und Phrasen zu stützen. Achten Sie auf Wiederholungen oder eine Sprache, die sich zu glatt oder „vanilla“ anfühlt.

  • Sachliche Irrtümer oder Unstimmigkeiten:

KI-Modelle werden zwar auf der Grundlage riesiger Datensätze trainiert, können aber dennoch sachliche Fehler machen oder Widersprüche einbauen, die ein menschlicher Autor wahrscheinlich nicht machen würde.

  • Mangelnde emotionale Bandbreite:

Die menschliche Schrift drückt eine Reihe von Gefühlen und subtilen Bedeutungen durch Wortwahl und Satzbau aus. KI-generierte Texte wirken oft neutraler oder unpersönlicher.

Sollten Sie AI auf Ihrer Website verwenden?

Diese Entscheidung liegt bei Ihnen. Auch wenn an sich nichts gegen KI-geschriebene Artikel einzuwenden ist, fehlt ihnen oft die Persönlichkeit, die Sie sich wünschen, um Kunden für Ihre Marke zu gewinnen.

Viele, viele Marken geben sich nicht genug Mühe mit den Inhalten ihrer Websites. Sie müssen verstehen, wie potentielle Kunden mit Ihrer Website und den sozialen Medien interagieren.

Ich möchte Ihnen ein Beispiel für eine Marke geben, die dies gut macht.

Die E-Mail-Marketingplattform Beehiiv erstellt ansprechende Inhalte in ihrem Blog und auf YouTube und Blog, und auch kleine Dinge wie das Retweeten von Kundenerwähnungen positionieren sie als Marke, die Marketing im Jahr 2024 versteht.

Bestraft Google KI-geschriebene Inhalte auf Websites?

Nein, Google bestraft nicht speziell von KI geschriebene Inhalte. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der Qualität der Inhalte und nicht auf der Art und Weise, wie sie produziert werden. Hochwertige, wertvolle Inhalte sind für eine gute Platzierung bei Google unerlässlich, unabhängig davon, ob sie von einer künstlichen Intelligenz oder einem Menschen geschrieben wurden.

Können KI-generierte Inhalte bei Google ranken?

Ja, KI-generierte Inhalte können bei Google platziert werden, sofern sie die von der Suchmaschine erwarteten Qualitätsstandards erfüllen. Google legt mehr Wert auf die Qualität der Inhalte als auf die Art und Weise der Inhaltserstellung.

Wie kann man überprüfen, ob Inhalte von KI geschrieben wurden?

Um festzustellen, ob ein Inhalt von einer künstlichen Intelligenz geschrieben wurde, können Sie KI-Inhaltsdetektoren wie Winston AI verwenden, die sich durch eine hohe Trefferquote auszeichnen. Darüber hinaus kann die Beachtung bestimmter schriftlicher Merkmale, wie z. B. fehlende Nuancen, sich wiederholende Formulierungen, sachliche Fehler und eine begrenzte emotionale Bandbreite, ebenfalls dazu beitragen, KI-generierte Inhalte zu erkennen.

Wie bewertet Google die Qualität der Inhalte von Websites?

Google verwendet eine Kombination aus Algorithmen und menschlichen Bewertern, um die Qualität der Inhalte zu beurteilen. Zu den Kriterien gehören Relevanz für die Suchanfrage, Fachwissen, Autorität, Vertrauenswürdigkeit (E-A-T), Metriken zur Nutzerbindung und die Aktualität der Inhalte. Die Algorithmen von Google sind so konzipiert, dass Inhalte bevorzugt werden, die ein umfassendes, genaues und wertvolles Nutzererlebnis bieten.

Was sind die besten Praktiken für die Integration von KI-geschriebenen Inhalten in eine Inhaltsstrategie?

Zu den bewährten Verfahren gehört der Einsatz von KI, um erste Entwürfe oder Ideen zu generieren. Anschließend werden die Inhalte gründlich überprüft und bearbeitet, um sicherzustellen, dass sie mit der Stimme Ihrer Marke übereinstimmen, den Qualitätsstandards entsprechen und einen einzigartigen Wert für Ihr Publikum bieten. Es ist auch wichtig, die von der KI generierten Inhalte auf ihre Richtigkeit zu überprüfen, um Ungenauigkeiten zu vermeiden.

Gibt es rechtliche Aspekte bei der Veröffentlichung von KI-generierten Inhalten auf einer Website?

Ja, es ist wichtig, die Urheberrechtsgesetze zu beachten, insbesondere wenn die KI auf urheberrechtlich geschütztem Material trainiert wird. Websites sollten sicherstellen, dass ihre Nutzung von KI-generierten Inhalten nicht gegen Rechte an geistigem Eigentum verstößt, und sie sollten sich über die für ihren Rechtsraum geltenden gesetzlichen Richtlinien im Klaren sein.

Conor Monaghan

Conor ist ein KI-Experte und Englischlehrer. Er verbringt seine Zeit damit, über KI-Tools zu recherchieren und zu schreiben, um Pädagogen und Verlegern zu helfen, produktiver zu werden.